Sonntag, 28. Oktober 2012

SiebenSachenSonntag #21

Nach dem wir es uns heute morgen eine Stunde länger im Bett gemütlich gemacht hatten, starteten wir entspannt in den Tag...Nach einer Idee von Frau Liebe wird jeden Sonntag in sieben Bildern gezeigt, was man mit seinen zwei Händen vollbracht hat...hier ist unser Beitrag:

Herrn Z. beim Granatapfelsprengen über die Schulter geschaut und fachmännischen Rat gegeben ^^

Den daraus entstandenen Obstsalat zum Frühstück verspeist.

Den Optimismus unseres Trompetenbaumes bewundert.

Den Fockeberg bestiegen und runtergeguckt.

Derweil in den Resten der gestrigen Schneeattacke gestanden.

Witzige Geschäftsidee entdeckt...ob ich da auch unsere zwei Pelznasen abliefern kann?!

Etwas in der "Wohnfibel" gestöbert.


 Der Tag hätte so schön ausklingen können, aber nein, da hängt sich mein Smartphone einfach mal komplett auf...nicht einmal anstellen lässt es sich und die Software vom Hersteller ist mit diesem Gerät nicht kompatibel (?!) Danke SAMSUNG!
Kennst sich jemand mit total abgestürzten Samsung Galaxy ACE GT5830 aus?



Auflösung Ratespielchen...

Das geheimnisvolle Kästchen ist doch tatsächlich ein Zigarettenspender  >.<

"corpus delicti"

Die richtige Auflösung des kleinen Ratespielchens ist leider nicht erfolgt. Dafür kamen aber einige amüsante Vorschläge bei mir angeflattert. So dass ich jetzt den glücklichen Gewinner des kleinen Weihnachtspreises bekannt gebe...(Trommelwirbel)...es ist:
Schickt mir bitte eine Mail mit Anschrift etc.an:  ilsesenkel@gmx.de
 Der "Trostpreis" besteht aus einem herrlichen alten Papp-Falt-Weihnachtsteller sowie einem Meter Häkelborte in schönen weihnachtlichen Farben und für etwas Inspiration sorgt eine schmucke Ausgabe der "ModischenMaschen" (Verlag für die Frau, Leipzig) von 1965.

Viel Spass damit!


weltbester Schokoladenkuchen


Wenn's draussen immer kälter wird, soll man es sich drinnen bekanntlich gemütlich machen. Und während die Flocken nur so vom Himmel tanzten, der Nebel die Straßen entlangzog und die Lichter heimelig schienen, liessen wir es uns gestern so richtig gutgehen. Ein spontaner Besuch meiner Mama vervollständigte den kuscheligen Nachmittag.
Kinderleicht hergestelt habt ihr ruckzuck etwas zum Naschen und Schlemmen...


1. 200g Bitterschokolade mit 200g Butter im Wasserbad verflüssigen, etwas abkühlen lassen und 2.  200g Zucker mit den 4 Eiern zufügen. Alles gut verrühren. 3. 200g gemahlene Mandeln mit 1/2 TL Backpulver unterheben 4. den geschmeidig verrührten Teig in eine gefettet Springform geben und 5. anschliessend für 15-20 min bei 180°C backen. 6. Dekorativ mit Puderzucker bestäuben.


TIPP:
Der Schokoladenkuchen schmeckt noch warm besonders gut! Ebenso mit einer Kugel Vanilleeis kombiniert wird der Genuss verdoppelt!

Freitag, 26. Oktober 2012

Stoffwindeln...find'ich gut!



Bereits lange bevor wir unseren Knirps in den Armen hielten, stand fest, dass wir mit Stoff wickeln möchten. Leider hat man diesbezüglich heutzutage immer noch schnell einen Ruf als "Ökö" oder "Alternativ" im negativen Sinne weg, obwohl es viele  Gründe gibt, die gegen Einwegwindeln sprechen...angefangen bei der immensen Müllproduktion durch Einwegwindeln, den tw. nichterneuerbaren Rohstoffen dafür bis dahingehend, dass Plastikwindeln in Verdacht stehen, Allergien und Hautunverträglichkeiten hervorzurufen, und, und und...Egal welches Argument einen dann schlussendlich überzeugt (oder auch nicht), kämpft die gute alte Stoffwindel trotzdem noch immer gegen jede Menge Vorurteile an.
Nun nach 3 Monaten eigener Wickelerfahrung mit einem Stoffsystem, denke ich, ist es an der Zeit ein kleines Resümee zu ziehen, und die Stoffwindel ins rechte Licht zu rücken.

Ursprünglich wollten wir uns einem Windeldienst anschliessen...dieser holt und bringt die Windeln wöchentlich in die Haushalte. Somit erspart man sich die "Arbeit" mit waschen, trocknen und zusammenlegen. Leider wurde der Service in unserem Viertel diesen Sommer aus gesundheitlichen Gründen vorerst eingestellt. Da standen wir nun da, zwar mit innerer Überzeugung, aber ohne einen rechten Plan, was auf uns zukommen mag. Hatten wir uns doch auf die Fachkenntnis und Erfahrung des "Windelmannes" verlassen. Hilfe fanden wir bei dem kleinen Kinderfachgeschäft LeLo gleich bei uns um die Ecke. Dort nämlich wurden wir ausführlichst beraten, haben Vergleichsrechnungen angestellt und die verschiedenen Möglichkeiten der modernen Stoffwindelsysteme kennengelernt, diskutiert und ausprobiert. Am Ende waren wir nicht nur um einiges schlauer und hoch erleichtert, wir entschieden uns auch für die Windeln von Christine Bendel. Die zufälligerweise auch noch in der Nähe von Leipzig genäht werden. Für uns als kleine Regionalpatrioten ein zusätzliches Plus.



Die Bendel-Windeln sind zu 100% aus Baumwolle und dank der Druckknopfleisten mitwachsend. Die Windel an sich ist recht dünn, wird aber durch eine dazugehörige Einlage ordentlich auf Saugleistung "gepimpt" :-) Vorteil dieses getrennten Systems ist, dass sie wirklich schnell trocknen. Bei uns genügt meistens eine Nacht auf der Wäscheleine. Um es noch einfacher zu gestalten, sind sie auch trocknerfähig.
Desweiteren gibt es extradicke Exemplare für den Nachteinsatz. Diese erkannt man an ihrem blauen Rand.
Zum Verschliessen dient ein Klettverschluss, der so angebracht ist, dass wir den Knirps von Anfang an in die Windeln stecken konnten.


Was die Pflege generell betrifft, ist es auch weniger Aufwand als wir erwartet hatten. Insgesamt haben wir 18 Windeln, damit kommen wir soweit hin, dass alle 2-3 Tage die Maschine angeschmissen werden muss. Nach Benutzung der Windeln, lassen wir sie unter dem Wasserhahn grob einwässern. Dies spült schonmal einiges an Babystuhl weg (nach der Stillzeit, wenn der Stuhl fester wird, dienen Zellstoffeinlagen als grober Schmutzfang, und werden ins WC geschmissen), verhindert das Antrocknen und die nassen Windeln saugen später beim Waschen nicht das ganze Wasser in der Maschine auf. Die getränkten Windeln kommen dann in einen verschliessbaren Windeleimer, der nicht, wie häufig behauptet, das ganze Zimmer nach Babypups riechen lässt. Wie gesagt, je nach Verbrauch werden die Windeln dann alle 2-3 Tage gewaschen. Hier genügen 60°C, was für den Energieverbrauch nicht unwichtig ist. Alle halbe Jahre oder bei starken Verfärbungen kann man die Windeln aber ruhig mal bei 95°C waschen. (Positiver Nebeneffekt: Wir lassen die Waschmaschine immer abends laufen. Bei dem gleichmässigen Rauschen im Nebenzimmer, schlummert der Knirps herrlich ein.) Dann kommen die Windeln über Nacht auf den Wäscheständer und sind am nächsten Tag frisch einsetzbar. Lediglich die extradicken Nachtexemplare lege ich auf die Heizung oder in die Sonne, da reichen die paar Stunden Zimmertemperatur nicht völlig.
An Waschmittel nutzen wir entweder Gekauftes oder Selbsthergestelltes...je nach Laune. Beide reinigen hervorragend, auch wenn mal etwas mehr drin war. Eine ausführliche Pflegeanleintung für alle Interessierten gibt es zum Download HIER.


Fertig ist das Windelpaket mit einer Nässechutzhose. Diese gibt es aus verschiedensten Materialien, Mustern und Farben, mitwachsend oder nicht etc. Die Produktpalette ist lang und sicher für jeden Geschmack etwas dabei.
Ein positiver Nebeneffekt am Anfang ist, dass durch die dicke Stoffschicht im Schritt das Baby gleich breitgewickelt wird. Eine zusätzliche Spreizhose wird unnötig. Darüber freut sich nicht nur der Kinderarzt, sondern auch Babys Hüfte. Auch wenn es auf den Bildern recht wuchtig aussieht, kann der Knirps mit den Windeln einwandfrei strampeln und mit den Beinchen wild umhertreten.Und trotzdem sitzen die Höschen so gut, dass nix auslaufen kann. Uns sollte doch, gibt es ja noch die bunte Nässeschutzhose als Extraauffang.

Soooo, zusammenfassend kann ich nur sagen, dass wir mit der Entscheidung, Stoffwindeln zu benutzen nach wie vor sehr zufrieden sind. Der rosige Pops des Knirps ist wohl der beste Beweis und Argument zugleich. Selbst eine anfängliche Pilzinfektion (Souvenir aus dem Krankenhaus) verschwand unter dem Einsatz der Mehrwegwindeln.
Die Stoffwindeln sind einfach in der Handhabung, pflegeleicht, günstig im laufenden Verbrauch und sanft zur Babyhaut.  Schön im Weidenkorb verstaut nehmen sie unmehr mehr Platz weg als ein Einwegpaket und es sieht so im Regal auch noch besser aus.
Lediglich die Erstanschaffungskosten sind recht hoch. Kostet eine Windel doch soviel wie ein ganzes Einwegpaket. Das lies sich lösen in dem wir die Windeln mit auf die Babygeschenkewunschliste setzten. (Vielen Dank unseren lieben Freunden!) Und sollte vielleicht irgendwann noch ein zweiter Knirps unterwegs sein, hat sich der Kauf erst recht rentiert.

Einen kleinen Nachteil, für den die Windel selbst eigentlich nichts kann, gibt es aber. Leider sind die meisten Babyhosen in den gängigen Größen im Gesäßbereich auf die schmaleren Einwegwindeln zugeschnitten. Beim Kauf schauen wir nun immer, ob das Material dehnbar ist bzw. die Hosen lässig geschnitten sind. Da wir aber sowieso bequeme Babysachen aus Wolle und Co. bevorzugen, ist dieses "Contra" aber nicht stark an Gewicht. Und sowie Knirpsbert mir etwas mehr Freiraum lässt, gibt es sowieso selbstgemachte Klamotten.

Juhti, das sollte vorerst genügen. Vielleicht konnte ich ja den ein oder anderen Skeptiker zum Nachdenken anregen und mit einigen (überalterten) Vorurteilen aufräumen. Sollten noch Fragen offen sein, lasst es mich wissen! Ich bin so begeistert von den Windeln, dass muss raus! :-)

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Kürbis-Chaos...zweiter Teil: Ofenkürbis mit Dip

Ja, wenn man mal so einen Kürbis schlachtet, hat man einige Tage zu tun ehe er verbraucht ist. Kein Problem, denn so vielfältig er in der Küche einsetzbar ist, findet man immer eine leckere Möglichkeit. Und da mir die einfachsten Rezepte die liebsten sind, kam die Tage Ofenkürbis  auf den Tisch. Zum ersten Mal ausprobiert und für superlecker befunden.

Zutaten:   für 2 Portionen

- 500 g Hokkaidokürbis mit Schale in Scheiben geschnitten
- 3 EL Olivenöl
- Salz, Oregano, Kurkuma, Chili, Pfeffer

Alles zusammenrühren, den Kürbis marinieren, etwas ziehen lassen und bei 180°C für 15 min in den Ofen.



Für den Dip einfach 200g Quark mit 3 TL Leinöl und 2TL Honig verrühren. Dazu passt frisches Vollkornbrot wunderbar.
Zum "Garnieren" habe ich einfach etwas Seealgensalat (Rest vom Sushigelage des Vorabends) verwendet. Passte nicht nur farblich, sondern auch geschmacklich.

einfach, schnell, köstlich...wird es öfter geben!





Dienstag, 23. Oktober 2012

Des Kürbis-Chaos erster Teil...Kürbiscremesuppe


Eine Sache, die mir am Herbst besonders gut gefällt, ist das Verarbeiten und Geniessen der Spätsommerfrüchte und des Herbstgemüses...allen voran der Kürbis. Der köstliche Klassiker hiervon ist die Suppe. Rezepte für diese orange Creme gibt es mindestens so viele verschiedene wie es Sorten vom Kürbis selbst gibt. (Immerhin, dank diverser Züchtungen, sind dies über 400!)
Mein Favorit ist nach wie vor der Hokkaido. Aufgrund seines nussigen Aromas, der relativ weichen, verzehrbaren Schale und sicher auch der angehmen Größe von circa 2 Kilo wegen (10 Kilo Exemplare sind dann doch etwas zuviel auf einmal, wenn man nur eine kleine Küche mit einem Gefrierfach hat) erfreut sich der Hokkaido immer größerer Beliebtheit. Und so liegt es nah, dass dieser auch 2012 in meiner Küche landete und ich euch nun mein Lieblingsrezept für Kürbiscremesuppe zeigen möchte. Im Laufe der Jahre immer wieder verfeinert und ausprobiert, ist diese Herrn Z. und meine allerliebste Variante:


Zutaten:  für 4 Personen

- ein Kilo Kürbisfleisch
- 1-2 Äpfel z.B. Jonagold
- 2 Zehen Knoblauch
- 200 ml Schlagsahne
- 1 l Gemüsebrühe
- frischen Ingwer
- Puderzucker
- Salz, Pfeffer, Muskatnuss, Curry, etwas Petersilie
- etwas Butter

Kürbis und Apfel in Würfel schneiden, dann mit Butter und Puderzucker in den Topf und  glasieren. Gehackten Knoblauch hinzufügen und anschliessend mit Gemüsebrühe auffüllen. Alles gut köcheln lassen, bis der Kürbis weicher geworden ist (circa 10 min). Nun alles mit dem Pürierstab zerkleinern und weiter köcheln lassen. Dann Sahne und ganz klein geraspelten Ingwer hinzufügen, diesen nach Belieben dosieren, und gut ziehen lassen. Sollte man es lieber etwas dünner bevorzugen oder die Suppe als Vorspeise essen wollen, einfach mit Gemüsebrühe verdünnen. Währenddessen mit Salz, Pfeffer, Curry und frischgeriebener Muskatnuss abschmecken.  Eventuell den Pürierstab nochmals einsetzen.
Die Suppe auf die vorgewärmten Teller verteilen und mit Petersilie bestreuen. Fertig!

Tipp:
Sehr gut dazu passt kurzgebratenes Kabeljaufilet oder Garnelen, die nur mit etwas Pfeffer und Petersilie gewürzt in die Suppe gegeben werden.

Tipp2:
Brot vom Vortag, oder Vorvortag, in Würfel geschnitten und für 10 min bei 180°C in den Ofen, ergibt leckere Croutons, welche noch warm in die Suppe gegeben, den Genuss vervielfachen.


Montag, 22. Oktober 2012

Nochmal auftanken...

...konnten wir das letzte Wochenende...Leipzig zeigte sich von seiner besten Seite und ich denke, so überstehe ich die graue, feuchte Zeit bis der erste Schnee das Land verzaubert...



Sonntag, 21. Oktober 2012

SiebenSachenSonntag #20

Nach einer Idee von Frau Liebe kommt hier unser heutiger SiebenSachenSonntag:

1. Ausgiebiges Sonntagsfrühstück und der Tag fängt gut an.

2. Die Mopsbrosche hervogekramt und platziert.
3. Barfuss durch's Herbstlaub marschiert...hatte ich auch noch nicht...
4. Im Park Eichhörnchen beobachtet und mich spätestens hier geärgert, dass ich nicht die richtige Kamera dabei hatte.
5. Mich verliebt. (Man beachte Herrn Z. wie er schnell weiterläuft als würde er meine Schwärmerei nicht hören, genützt hat es ihm nicht, 5 m weiter hatte ich ihn eingeholt!)
6. Wieder zuhause, Knirpsgeschenke weggeräumt.
7. Kürbiscremesuppe verputzt.

Samstag, 20. Oktober 2012

Ratespiel...Gewinn mich!

Die letzten Tage, ja fast Wochen waren wir nur unterwegs...erst bei meiner Familie in Sondershausen, dann mit Besuch in Leipzig und dann wieder ein paar Tage in der alten Heimat...egal wo wir waren, wir genossen den tollen Herbst. Wenn er so umwerfend golden daherkommt, mag auch ich ihn. Und der Knirps war ganz entzückt von den milden Sonnenstrahlen, die so herrlich in der Stupsnase kitzeln. Neben diversen Einkaustouren und Parkspaziergängen, bummelten wir auch über den ein oder anderen Flohmarkt...und da entdeckte ich dieses schnuckelige Teilchen:


Nun seid ihr dran...hinterlasst einfach einen Kommentar oder Mail mit eurer Vermutung, was sich hinter dem Schmuckstück verbirgt. Unter allen richtigen Antworten bis zum 24.10.2012 23:59 Uhr verlose ich dieses Fundstück.
Hast Du allerdings keinen blassen Schimmer, kannst Du trotzdem etwas gewinnen...ein weihnachtlicher Vintage-Trostpreis geht per Los an kreative Alternativvorschläge.
Gern könnt ihr auch auf unserer Facebook-Seite teilnehmen...dann wandern einfach zwei Lose von dir in den Topf!
Viel Spass und gut Glück!

Samstag, 13. Oktober 2012

Ein Herbstspaziergang...

...macht umso mehr Spaß,wenn Wetter und Umgebung stimmen.
So wie hier im Lustgarten vom Sondershäuser Schloss.

Sonntag, 7. Oktober 2012

SiebenSachenSonntag #19

Die Woche in der Heimat ging unglaublich schnell vorrüber, so dass es heute schon wieder hieß Abschied nehmen...unser Tag in sieben Bildern...nach einer Idee von Frau Liebe.

Das obligatorische Sonntagsrührei gab es heute auch ohne Herrn Z.

Fix das Ticket ausgedruckt.

Los ging's...Sondershausen mach's gut!
Wieder zuhause, Gepäck abgeladen und ausgepackt...für den Knirps hatte ich doch tatsächlich mehr dabei als für mich...so ist das dann wahrscheinlich... 
Eine kleine Erfrischung zwischendurch...hat als Kind irgendwie besser geschmeckt...oder mit Vodka ^^

Ein Paket geöffnet und mich über den Inhalt gefreut...Herzchenband für mich und eine Sommerhose für den Knirps (auch wenn's bis zum nächsten Sommer noch etwas hin ist, die Buchse musste ich für's Kind haben!)

Den etwas traurig-dreinblickenden Trompetenbaum versorgt.

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