Samstag, 5. Januar 2013

Sieben-Sachen-Shabbat-Spezial aus Tel Aviv


Diese Woche, wie die Überschrift schon verrät, gibt‘s eine Spezialausgabe des SiebenSachenSonntags. Jasmin berichtet aus Tel Aviv, wie sie am heiligen Shabbat-Samstag gelebt hat (weil sie ja Morgen am Sonntag schon wieder auf Arbeit muss, die Gute).
Sie zeigt, nach der Idee von Frau Liebe in 7 Bildern, was sie mit ihren 2 Händen gemacht  hat, egal ob dafür 5 Minuten oder 5 Stunden nötig waren.
Viel Spaß.
1.Shabbat Shalom ve Boker tov!

Mein Shabbat began diesen Samstag, wie so einige Shabbats mit einem kleinen Käffchen draußen vor unserer Tür, um das meist schöne Wetter zu begrüßen und zu genießen.


2. Dann ging es mit Jakov, meinem lustigen, Harry-Potter-zum-verwechseln-ähnlich-sehendem Mitbewohner, daran, unsere kleine aber feine Wohnung auf Vordermann zu bringen (auch wenn es auf dem Bild nicht so aussieht)



3. Der Wille war da! Doch scheinbar ist wieder nicht allzu viel hängen geblieben… aaaahhh, was ist das nur für eine Sprache!!! Langsam bekomme ich das Gefühl, dass mir Hebräisch-Sprechen wohl nicht vergönnt sein soll, who knows…!


4. Nach jeder Aktivität auf dem Tisch- Tischdeko wieder ordnen!!! Ja, in unserer WG ist noch Weihnachten...


5. Mit größter Freude habe ich (das in Israel scheinbar äußerst rare)  pure Marzipan in einem Kiosk in Jerusalem ergattern können und heute kam es zu Einsatz. Unterstützung und einige geheime Rezeptetipps gab es via Skype von Frau Mutter und dem Schwesterherz. Serviert mit Vanille-Eis... ein Träumchen!




6. …und damit gleich noch ein paar spätweihnachtliche Mitvolontäre glücklich gemacht…



7. Da es am Abend doch schon etwas kühler wird, erwies sich ein Weihnachtsgeschenk als über aus praktisch, sodass ich mein neues Schälchen stolz präsentierend durch den Abend flanierte.


 

1 Kommentar:

Vielen Dank für jeden Kommentar von euch. Wenn möglich versuche ich auf alle eure Anliegen einzugehen und euch zu antworten!
Rebekka

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