Diese Woche,
wie die Überschrift schon verrät, gibt‘s eine Spezialausgabe des
SiebenSachenSonntags. Jasmin berichtet aus Tel Aviv, wie sie am heiligen
Shabbat-Samstag gelebt hat (weil sie ja Morgen am Sonntag schon wieder auf
Arbeit muss, die Gute).
Sie zeigt, nach der Idee von Frau Liebe in 7 Bildern, was sie mit ihren 2
Händen gemacht hat, egal ob dafür
5 Minuten oder 5 Stunden nötig waren.
Viel Spaß.
1.Shabbat Shalom ve Boker tov!
Mein Shabbat
began diesen Samstag, wie so einige Shabbats mit einem kleinen Käffchen draußen
vor unserer Tür, um das meist schöne Wetter zu begrüßen und zu genießen.
2. Dann ging
es mit Jakov, meinem lustigen, Harry-Potter-zum-verwechseln-ähnlich-sehendem
Mitbewohner, daran, unsere kleine aber feine Wohnung auf Vordermann zu bringen
(auch wenn es auf dem Bild nicht so aussieht)
3. Der Wille
war da! Doch scheinbar ist wieder nicht allzu viel hängen geblieben… aaaahhh,
was ist das nur für eine Sprache!!! Langsam bekomme ich das Gefühl, dass
mir Hebräisch-Sprechen wohl nicht vergönnt sein soll, who knows…!
4. Nach
jeder Aktivität auf dem Tisch- Tischdeko wieder ordnen!!! Ja, in unserer WG ist noch Weihnachten...
5. Mit
größter Freude habe ich (das in Israel scheinbar äußerst rare) pure Marzipan in einem Kiosk in
Jerusalem ergattern können und heute kam es zu Einsatz. Unterstützung und
einige geheime Rezeptetipps gab es via Skype von Frau Mutter und dem
Schwesterherz. Serviert mit Vanille-Eis... ein Träumchen!
6. …und
damit gleich noch ein paar spätweihnachtliche Mitvolontäre glücklich gemacht…
7. Da es am
Abend doch schon etwas kühler wird, erwies sich ein Weihnachtsgeschenk als über
aus praktisch, sodass ich mein neues Schälchen stolz präsentierend durch den
Abend flanierte.
Schöner Post! :)
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